Software zu entwickeln hat viel mit Philosophieren zu tun. Es gilt, Probleme dieser Welt in eine geeignete (Programmier-) Sprache zu übersetzen und dem Benutzer verständlich zu präsentieren. Die Problemlösung geht meistens mit viel Mathematik einher, die Präsentation ist fast eine Art Kunst.
Dabei helfen solides Handwerk, Dienstleistung, Respekt und die Akzeptanz, dass die Welt bunt ist. Vielfältig, könnte man auch sagen. Man versucht, es allen recht zu machen. Jeder soll sich sofort zurechtfinden, ein Handbuch, eine README oder gar ein Erklärvideo sollen überflüssig sein. Dabei ist jeder anders. Und genau daran muss man sich orientieren.
Ein bisschen Egoismus ist aber auch dabei. Schließlich erdreistet man sich zu behaupten, man könne es besser als andere. Und als die KI sowieso. Eine Maschine versteht (noch) keinen Spaß. Der ist aber gerade für mich enorm wichtig beim Programmieren. Ich genieße es wirklich, Computer dazu zu bringen genau das zu machen, was ich will. Ohne Widerrede. Und ohne Fehler.
Ich weiss, die ganze IT ist heutzutage in einer Qualitätskrise und Fehler sind an der Tagesordnung. Das Verrückte ist aber: Computer machen erstaunlich wenig Fehler. Die allermeisten Bugs und Abstürze werden durch den Entwickler, im Ausnahmefall auch mal von der Hardware oder gar dem Konstrukteur verursacht. Software verrechnet sich nicht. Und genau um diese Software, die man nicht anfassen kann (im Gegensatz zur Hardware), soll es auf dieser WebSite gehen.
Willkommen im Reich von Spoonys Software:
Willkommen auf SpoonSOFT.
func welcome() -> String {
// Willkommen im Reich von Spoonys Software:
// Willkommen auf SpoonSOFT.
}Ausserdem kann ich manchmal nicht an mich halten und muss Statements abgeben. Meine ganz persönlichen Meinungen zu was auch immer findet ihr im Blog.
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Die meisten Inhalte stammen aus meiner eigenen Feder, machmal habe ich mir aber Hilfe durch eine KI oder Wikipedia geholt.
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